Anteil der BEVs an den deutschen Neuzulassungen steigt weiter kontinuierlich

Im Juli wurden in Deutschland 243.277 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen und damit 18,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen nahm unterdessen um 24,9 Prozent zu, ihr Anteil betrug 68,8 Prozent, private Neuzulassungen (31,1 Prozent) stiegen hingegen nur um 5,5 Prozent, wie dazu das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet. Batterieelektrische Pkw (BEVs) konnten dabei mit einem Plus von 68,9 Prozent auf 48.682 Neuzulassungen ihrerseits einen deutlichen Anstieg unter dem Dach der alternativ angeriebenen Pkw verzeichnen. Ihr Anteil an den gesamten Neuzulassungen betrug im Juli demnach genau 20,0 Prozent. 67.483 Hybrid-Pkw (Anteil: 27,7 Prozent; Entwicklung: plus 12,5 Prozent), darunter 14.345 Plug-in-Hybride (5,9 Prozent/minus 39,5 Prozent), kamen unterdessen ebenfalls zur Neuzulassung. In der Zeit von Januar bis Juli dieses Jahres registrierte das KBA insgesamt 1.640.147 Pkw-Neuzulassungen in Deutschland, was einem Plus von 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Darunter waren 268.926 BEVs, was wiederum einem Wachstum von 37,5 Prozent entspricht. Damit hatte das Segment der Batterieelektrischen im bisherigen Jahresverlauf einen Anteil von 16,4 Prozent an den gesamten Pkw-Neuzulassungen (Vorjahr: 13,6 Prozent).

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