Drei Dutzend potenzielle Siegkandidaten beim 24-Stunden-Rennen
Nun ist es offiziell: Genau 136 Fahrzeuge stehen auf der Nennungsliste der 51. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Der Langstreckenklassiker, der vom 18. bis 21. Mai auf der legendären Nordschleife ist damit „ebenso imposant wie im Vorjahr, als sich beim Jubiläum 135 Rennwagen in den Kampf zwei Mal rund um die Uhr stürzten“, heißt es dazu in einer Mitteilung des ADAC Nordrhein, dem Veranstalter des Rennens. Wie erwartet ist die stärkste Fahrzeugklasse die der potenziellen Gesamtsieger: Über 30 GT3-Fahrzeuge finden sich in den Klassen SP9 Pro und Pro-Amt. Mit dabei sind hier mit Audi, Aston Martin, BMW, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche gleich sieben Fabrikate – und viele von ihnen treten mit Werksteams oder werksunterstützten Einsätzen an.
„Aber auch das weitere Starterfeld wird den Fans ganz sicher Freude bereiten“, ist man beim ADAC Nordrhein überzeugt: „Toll besetzte Klassen, wie etwa die Kategorie der GT4-Rennwagen, versprechen ebenso beste Motorsportunterhaltung, wie die riesige Bandbreite von Fahrzeugen.“ Ebenfalls wie immer in Mannschaftsstärke dabei: Reifenhersteller mit ihren eigenen Teams wie etwa Falken Motorsport oder eben als Sponsoren oder Ausrüster der Teilnehmer; zu finden sind sie dann alle auch im für Zuschauer offenen Fahrerlager hinter der Boxengasse, wo sich auch dieses Jahr wieder Messe- und Jahrmarktatmosphäre einstellen wird. ab
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