Vorerst bleibt’s beim Michelin-Nein zu runderneuerten Pkw-Reifen

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Würde man Karkassen von Reifen für Pkw genauso wie solche für Lkw verstärken, um sie auf ihr zweites Leben vorzubereiten, wiesen sie einen höheren Rollwiderstand auf und führten so zu einem höheren Kraftstoffverbrauch in der Nutzungsphase, leitet Michelin daraus eine schlechtere Ökobilanz runderneuerter gegenüber Pkw-Neureifen ab (Bild: NRZ/Christian Marx)

War schon im Sommer 2021 bekannt geworden, dass Continental über einen Einstieg in die Runderneuerung von Pkw-Reifen nachdenkt, machen aktuell Gerüchte die Runde, solche Pläne könnten vielleicht tatsächlich konkreter werden. Da ist man bei Rigdon in Günzburg schon weiter, hat das Unternehmen doch bereits ein Projekt in Angriff genommen, jährlich bis zu 300.000 runderneuerte Pkw-Reifen zu produzieren: Starten könnte das Ganze demnach Ende 2024/Anfang 2025 und wäre Rigdon damit neben Reifen Hinghaus dann der zweite Anbieter hierzulande, der Reifen aus dem Consumer-Segment runderneuert. Demgegenüber hat Michelin sein bisheriges Nein für ein Engagement in diesem Bereich gerade noch einmal bekräftigt – und auch das Warum erklärt. christian.marx@reifenpresse.de

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