Vom Tiger zum Bettvorleger – Wie aber wird das Reifenjahr 2023?

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Wie wird wohl das Reifenjahr 2023: Besser, genauso oder schlechter als das sich langsam seinem Ende zuneigende Jahr? (Bild: NRZ/Depositphotos)

Eigentlich hat das noch laufende, sich aber langsam seinem Ende zuneigende Reifenjahr ganz passabel angefangen. Doch die Folgen von Russlands Krieg gegen die Ukraine bzw. die Nachwehen der Corona-Pandemie in Form vor allem von steigenden (Energie-)Preisen und Lieferengpässen drückten Monat für Monat ein mehr auf die Konsumlaune und bremsen auch die Geschäfte rund um das Automotive-Business aus. All das spiegelt sich nicht zuletzt in der Entwicklung des Reifenabsatzes im europäischen und deutschen Ersatzgeschäft wider, sodass die Farbe dort von Grün noch zu Jahresbeginn mittlerweile auf Rot gewechselt hat. Seitens der deutschen (Kautschuk-)Industrie wird vor diesem Hintergrund ein überaus schwieriges Geschäftsjahr 2023 erwartet ebenso wie vonseiten des europäischen Reifen- und Kautschukherstellerverbandes ETRMA (European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association). Gleichzeitig berichtet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) von einer noch halbwegs stabilen und ganz leicht positiven Branchenstimmung. Was uns zu der Frage bringt: Was glauben Sie, wie das Reifenjahr 2023 wird? Besser, genauso oder schlechter als dieses Jahr? Darum geht es bei unserer aktuellen Frage des Monats . Welches Stimmungsbild sich daraus ergibt, werden wir dann im Rahmen des Jahres-/Messeausblickes in der Januar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG berichten. christian.marx@reifenpresse.de

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