Gestohlene Continental-Daten für 50 Millionen Dollar im Darknet zu haben

Dass diesen Sommer ein Cyber-Angriff auf Continental verübt wurde, ist seit etlichen Wochen bekannt, seit einigen Tage auch, dass die Cyber-Kriminellen dabei rund 40 Terabyte an Daten erbeutet haben. Wie nun das Handelsblatt berichtet, liegt für die Rückerlangung der Daten jetzt auch eine quasi öffentliche Forderung in konkreter Höhe vor, da – so heißt es dort weiter – Continental bisher nicht gezahlt habe. Danach verlangen die Datendiebe jetzt 50 Millionen Dollar für den Datensatz, wie sie dazu auf der Lockbit-Seite im Darknet wissen lassen. Für dieselbe Summe bieten sie im Übrigen auch die Zerstörung der Daten an, wie auf einem auf Handelsblatt.com abgebildeten Screenshot zu lesen ist. Die ‚Angebote‘ richten sich dabei ganz offensichtlich nicht ausschließlich an den Hannoveraner Zulieferer und Reifenhersteller. Continental wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern. ab

 

2 Kommentare

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] offenbar betroffen“, so das Handelsblatt weiter. Ende vergangener Woche hatten die Hacker eine „Lösegeldforderung“ in Höhe von 50 Millionen Dollar online gestellt, da – so hieß es dann dazu – Continental bisher nicht gezahlt […]

  2. […] offenbar betroffen“, so das Handelsblatt weiter. Ende vergangener Woche hatten die Hacker eine „Lösegeldforderung“ in Höhe von 50 Millionen Euro online gestellt, da – so hieß es dann dazu – Continental bisher nicht gezahlt […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert