Jede Tonne stofflich verwerteter Altreifen spart 700 kg Kohlendioxidemissionen

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Gummigranulat als Sekundärrohstoff kann in verschiedenen Qualitäten und Körnungen aus Altreifen zurückgewonnen werden (Bild: Genan)

Recyceltes Gummigranulat als aus Altreifen gewonnener Sekundärrohstoff lässt sich nach den Worten der Initiative New Life „für eine große Bandbreite nachhaltiger, langlebiger Produkte“ verwenden. Das Material, das sich aus Reifen zurückgewinnen lässt, die nicht mehr wiederverwendet oder runderneuert werden können, kommt dabei bekanntlich unter anderem in elastischen Bodenbelägen von Spielplätzen, Terrassen und Sportplätzen, bei Bauschutzmatten für Dachbegrünungen und Fotovoltaikanlagen oder als Einstreugranulat für Kunstrasen zum Einsatz. Damit wird insofern ein Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft geleistet, zumal Abfälle vermieden, natürliche Ressourcen geschont und Kohlendioxidemissionen reduziert werden. „Jede Tonne Altreifen, die stofflich verwertet (und nicht verbrannt wird), spart 700 Kilogramm Kohlendioxidemissionen ein“, wie die Initiative New Life in diesem Zusammenhang vorrechnet. Ihren Worten zufolge ist die stoffliche Verwertung von Altreifen zu Gummigranulat insofern „durch und durch nachhaltig“. cm

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