Supply-Chain-Probleme lasten weiter schwer auf Pkw-Absätzen in Europa

Im April gaben die Pkw-Neuzulassungen noch einmal europaweit deutlich um 20,2 Prozent nach. Der vergangene Monat war demnach der schwächste April seit Beginn der Aufzeichnungen des Herstellerverbands ACEA. Wie dieser heute mitteilt, lasteten vor allem „Probleme mit der Supply Chain weiterhin beträchtlich auf der Fahrzeugproduktion“. In Summe liegt der europäische Pkw-Markt von Januar bis einschließlich April damit auch bereits 13 Prozent hinter dem Vorjahr. Auch der deutsche Markt konnte sich dieser Entwicklung nicht entziehen und brach im April um weitere 21,5 Prozent ein, sodass der Jahresverlauf bisher bei minus neun Prozent liegt. Lediglich einige kleinere Märkte wie der irische und der rumänische stehen derzeit noch im Plus bzw. konnten im April sogar noch weiter wachsen, die „Großen Fünf“ stehen hingegen samt und sonders im Minus. ab

 

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