Teures Gas, weniger Ruß: Versorgungslage auch für Reifenhersteller spitzt sich zu

Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat mittlerweile Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Auch auf die Unternehmen der Kautschukindustrie, also die Hersteller von Produkten aus Gummi, darunter Reifen, Schläuche, Dichtungen oder Gesundheitsschutzprodukte. „Ruß ist für unsere Produktion ein unverzichtbarer Stoff und kommt bisher zu über einem Drittel aus Russland“, erläutert Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) in Frankfurt am Main.

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  1. […] für die Reifenherstellung deutlich gestiegen. Rohstoffe wie zum Beispiel Ruß kamen vor dem Krieg häufig aus Russland oder der Ukraine. Außerdem schlagen sich die gestiegenen Energiekosten in der Produktion in […]

  2. […] seinen Geschäftspartnern mitteilt – „aufgrund des anhaltenden Marktszenarios von steigenden Rohmaterial- und Logistikkosten“. Für detailliertere Informationen dazu oder etwaige Rückfragen werden die Handelskunden des […]

  3. […] sind nun neue Probleme in den Lieferketten hinzugekommen. 17 Prozent der Industriefirmen importieren zum Beispiel aus Russland“, sagt der Leiter der Ifo-Umfragen Klaus Wohlrabe. Hätten die Unternehmen mit Blick auf die […]

  4. […] Geschäftspartner als „strukturelle Preiserhöhungen (…) im europäischen Raum“ aufgrund gestiegener Rohstoff- und Logistikkosten. Von Bridgestone angebotene Schläuche und Bänder sind davon allerdings wohl nicht betroffen. Auch […]

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