Beim Räderwechsel die BHK-Regel befolgen, rät die AGR

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Egal, ob Do-it-yourselfer oder Profimonteur im Kfz-Betrieb: Beim Räderwechsel ist nicht nur das richtige Werkzeug für ein rückenschonendes Arbeiten gefragt, sondern auch die richtige Technik zur Bewältigung körperlich schwerer Aufgaben (Bild: AGR/RS-Studios – stock.adobe.com)

Bald beginnt wieder die Frühjahrsumrüstung, weshalb sich die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) einmal mehr mit Tipps für einen rückenschonenden Räderwechsel ins Gedächtnis ruft. Neben dem Hinweis für Verbraucher, beim Do-it-yourself-Verfahren auf entsprechendes Werkzeug (Wagenheber, Unterstellbock, Drehmomentschlüssel etc.) zurückzugreifen, sowie für im Kfz-Betrieb in noch viel stärkerem Maße belasteten Profis, körperliche Anstrengungen reduzierendes Equipment (schwingungsgedämpfte Schlagschrauber, Radheber usw.) einzusetzen, wird bei alldem vor allem auf die sogenannte BHK-Regel hingewiesen. Das Buchstabenkürzel steht hierbei für Bücken, Heben und Knien. Heißt: Sofern möglich, sollte bei körperlich schweren Aufgaben der AGR zufolge die Kraft immer aus den Beinen und nicht aus dem Rücken gezogen werden. Weitergehende Tipps zu Ursachen, Therapie und Prävention von Rückenschmerzen gibt es auf der Website der Aktion, wo sich unter anderem auch geprüfte und zertifizierte Alltagsprodukte und Werkzeuge finden lassen sollen genauso wie etwa unter www.agr-ev.de/druckluftschrauber eine Übersicht für ergonomisch befundener Schlagschrauber. cm

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