Präsenz und „Digital plus“: Automechanika-Macher blicken auf erfolgreichen Messestart
Nach eineinhalb Jahren Zwangspause konnte die Messe Frankfurt vom 14. bis 16. September am Heimatstandort erstmals wieder Aussteller und Fachbesucher zu zwei Eigenveranstaltungen begrüßen: der Automechanika. An der Sonderausgabe der Automechanika Frankfurt mit dem Namenszusatz „Digital plus“, beteiligten sich 388 Aussteller, von denen sich immerhin 53 Prozent live vor Ort präsentierten, während alle anderen Aussteller aus ausschließliche Onlinepräsenz wählten. Rund 10.000 Besucher aus 70 Ländern verfolgten das Messeprogramm über drei Tage hinweg live in Frankfurt und online. Zwei Drittel der Teilnehmer nutzen dabei die vielen neuen digitalen Features. Zur 2018er Automechanika, der letzten vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, hatten die Veranstalter noch 135.000 Besucher vor Ort gezählt, angelockt durch rund 5.000 ausstellende Unternehmen; die „größte und internationalste“ Automechanika jemals. Dennoch sind die Veranstalter nicht unzufrieden, im Gegenteil. Messe-Geschäftsführer Detlef Braun fasste mit Blick auf eine Normalisierung auch im Geschäft der Messegesellschaften zusammen: „Der Messemotor ist angesprungen.“
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[…] und -CEO Chris Kersting laut der Fachzeitschrift Modern Tire Dealer. Im Vergleich dazu: Mitte September hatte die Automechanika nur rund 10.000 Besucher nach Frankfurt am Main gelockt. Die nächste SEMA-Show soll vom 1. bis 4. November 2022 stattfinden. […]
[…] (RDKS) Schrader gehörte zu den Unternehmen, die nicht nur virtuell bei der diesjährigen Automechanika dabei waren, sondern auch vor Ort Präsenz zeigten bei der Messe. Schließlich hatte man dort etwas […]
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