Pirelli will als Formel-1-Titelsponsor das Prestige von „Made in Italy“ demonstrieren
Pirelli will beim Formel-1-Rennen am kommenden Wochenende im italienischen Imola das Beste von „Made in Italy“ präsentieren, ist der italienische Reifenhersteller doch nicht nur exklusiver Reifenlieferant der Serie, sondern diesmal eben auch Titelsponsor. Das Rennen – das zweite der laufenden Saison – startet am kommenden Sonntag um 15 Uhr offiziell als „Formula 1 Pirelli Grand Prix of Made in Italy and Emilia-Romagna“. Pirellis Formel-1-Reifen werden indes in der Pirelli-Fabrik im rumänischen Slatina gefertigt. Der Kurs in Imola gelte als „Strecke alter Schule“, heißt es dazu in einer Pirelli-Mitteilung, sie „stellt mit ihrer vielfältigen Kombination verschiedener Kurven und Geschwindigkeiten sämtliche Leistungs-Aspekte eines Autos auf die Probe“. Besonderheit des Kurses: Er wird gegen den Uhrzeigersinn gefahren. „Nach einem aufregenden Start in Bahrain haben wir für Imola genau die gleichen Reifenmischungen nominiert. Die Strecke weist sehr unterschiedliche Charakteristiken auf“, sagt dazu Mario Isola, bei Pirelli Head of F1 and Car Racing. Weiter: „Zudem freuen wir uns, Titelsponsor der Veranstaltung zu sein und dabei zu helfen, der Welt das Prestige von ‚Made in Italy‘ zu demonstrieren.“ ab
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