Nach Fuhrmann-Pleite gut 20 Millionen Euro an Insolvenzgläubigerforderungen

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Ein paar Monate nach einem Anfang des Jahres 2014 gestellten Insolvenzantrag hatte das Amtsgericht Dortmund das entsprechende Verfahren in Sachen des in derselben Stadt ansässigen Reifenhandelsunternehmens Burkhard Fuhrmann GmbH eingeleitet – wegen „Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung“. Kurz vor dem zurückliegenden Jahreswechsel wurde bekannt, dass sich die Forderungen der Insolvenzgläubiger in dieser Sache auf gut 20,2 Millionen Euro belaufen. Dieser vom Insolvenzverwalter genannten Summe steht seinen Worten zufolge ein Betrag in Höhe von 2,9 Millionen Euro für die Verteilung an die Gläubiger zur Verfügung entsprechend einer gut 14-prozentigen Quote. Wie früher bereits berichtet, ist die B. Fuhrmann Einzelhandel GmbH weiterhin im Markt aktiv bzw. ungeachtet der Namensverwandtschaft und gleichen Geschäftsführung nicht betroffen von besagter Insolvenz. Letzteres Unternehmen gehört dem Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) an und betreibt an Standorten im Dortmunder Indupark und in Schwerte aktuell zwei Filialen. christian.marx@reifenpresse.de

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