Marangoni will „den Markt weiterhin beliefern“, und zwar aus Deutschland

Marangoni Retreading Systems rechnet offenbar mit der Schließung des Werks im italienischen Ferentino. Wie der italienische Anbieter von Runderneuerungsmaterialien mitteilt, habe man allerdings Vorsorgemaßnahmen getroffen, um im Falle eines (staatlich angeordneten) Falles die Kunden in Europa – und vor allem auch auf dem heimischen italienischen Markt – exklusiv aus dem deutschen Werk in Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg mit Kaltlaufstreifen beliefern zu können. Man werde „den Markt weiterhin beliefern“, betont Marangoni Retreading Systems nun noch einmal; bereits vor drei Wochen hatte das Unternehmen darauf verwiesen, auch bei coronavirusbedingten Beeinträchtigungen lieferfähig bleiben zu können. ab

 

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