EFR will „soviel Kooperation wie nötig“ – Neue Bausteine

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Der Reifenmarkt ist genauso komplex und vielschichtig wie die auf ihm agierenden Verbundgruppen. Es gibt auf der einen Seite Organisationen, deren Gesellschafter hochgradig integriert und bei vielen operativen und mitunter auch strategischen Entscheidungen an eine Zentrale und deren Vorgaben gebunden sind. Und es gibt andererseits Organisationen, deren Integrationsgrad gering ist. Zur Gruppe der Letztgenannten zählt die EFR, die Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler, mehr als alle anderen Verbundgruppen des deutschen Reifenmarktes. Wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Besuch in der EFR-Geschäftsstelle erfuhr, sehe man gerade darin die Stärke der aktuell 263 Reifenfachhändler zählenden Organisation, dass das „Freie“ im Unternehmensname als tragfähige Verbindungsmasse zwischen den Gesellschaftern gilt.

 Dieser Beitrag ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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