Reifendivision der Lichtblick in Continental-Quartalsbilanz

Im ersten Quartal musste Continental, wie bereits anlässlich der Hauptversammlung Ende April berichtet, einen deutlichen Verfall der Erträge und damit auch der Margen hinnehmen. Der Hersteller selbst mochte darin einen „soliden Start in das Geschäftsjahr“ sehen und verwies dementsprechend auf die insgesamt deutlich rückläufige Marktdynamik, von der man sich habe absetzen können. Die Umsätze stiegen unterdessen immerhin leicht und konnten dabei ganz maßgeblich von einer guten Entwicklung der Reifendivision profitieren, deren Umsätze im Berichtsquartal um knapp 200 Millionen Euro bzw. 7,4 Prozent anstiegen. Da auch der EBIT der Reifendivision anstieg, allerdings geringer als der des entsprechenden Umsatzes, gab die EBIT-Marge des Reifengeschäfts noch einmal nach und stand am Ende des ersten Quartals bei 15,1 Prozent. ab

 Mehr zu diesen Zahlen können Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv lesen.

 

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