Tagesordnung für Treffen der bayrisch-sächsischen Reifeninnung steht

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Die Landesinnung des Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks Bayern-Sachsen hat die Tagesordnung für ihr Mitgliedertreffen am 12. Februar in Riesa bekannt gegeben. Los geht’s morgens um 10:30 Uhr mit einer gut einstündigen Besichtigung des dortigen Goodyear-Reifenwerkes. In diesem Zusammenhang weist Geschäftsführer Yorick M. Lowin darauf hin, dass Teilnehmer daran aufgrund von Sicherheitsbestimmungen bis zum morgigen 7. Februar mit Namen gemeldet werden müssen. „Sofern wir Ihre Daten noch nicht vorliegen haben, bitten wir, dieses umgehend nachzuholen“, sagt er. Nach der Werksführung bzw. einem sich an die Tour anschließenden gemeinsamen Essen wird die eigentliche Tagung dann am Nachmittag fortgesetzt. Neben den üblichen Formalien steht dabei ein Bericht über die Obermeistertagung 2019 ebenso auf der Agenda wie einer aus dem unterm Dach des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. angesiedelten Arbeitskreis Reifentechnik/Autoservice. Erörtert wird zudem die Branchenlage anhand aktueller Zahlen zum Reifenabsatz im deutschen Ersatzgeschäft. Des Weiteren gibt es einen Bericht aus der Innungsgeschäftsstelle unter anderem samt Ausblick auf die BRV-Mitgliederversammlung 2019 und den sogenannten „Tire Fleet Day“. Thematisiert wird zudem die Wiedereinführung der Meisterpflicht, die Duplierung/Triplierung von Gebrauchtreifen und ein Antrag beim sächsischen Kultusministerium auf Änderung der zuständigen Berufsschule. cm

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