Marangoni in Italien für Arbeitsklima ausgezeichnet

Die Mitarbeiter von Marangoni SpA gehören zu den zufriedensten Italiens. Das ist das Ergebnis einer Zufriedenheitsstudie, die Statista jüngst durchgeführt hat. Der Anbieter von Runderneuerungsmaterialien und Anlagen und Maschinen für die Runderneuerung gehöre damit zu den „Spitzenunternehmen“ Italiens, wie es dazu in einer Mitteilung von Marangoni heißt. Die Ergebnisse der Studie wurden dieser Tage in der wöchentlich erscheinenden italienischen Zeitschrift Panorama veröffentlicht. Der Status des Unternehmens mit Hauptsitz in Rovereto spiegele sich auch in der Teilnahme an einer Veranstaltungen im Hauptsitz des italienischen Industrieverbands Confindustria in Rom am vergangenen Mittwoch zum Thema „Kreislaufwirtschaft“ wider. Vittorio Marangoni – Präsident der Marangoni-Gruppe – war eingeladen worden, „die Best Practices seines Unternehmens vor Personen zu erläutern, die als die Elite der italienischen Unternehmen und Manager betrachtet werden können“, heißt es dort weiter. Die Confindustria-Veranstaltung war von den italienischen Ministern für Wirtschaftsentwicklung und für Umwelt eröffnet worden.

Im Rahmen seiner Zufriedenheitsstudie hat Statista eine Gesamtstichprobe von mehr als 15.000 Arbeitnehmern von Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten ausgewertet, wobei insgesamt 1.900 italienische Unternehmen einbezogen wurden. „Die Untersuchung wurde sehr genau und umfassend durchgeführt. Das Ergebnis ist eine Liste von 400 Unternehmen, die unter den überdurchschnittlich gut bewerteten ausgewählt und abhängig von den Produktionsbereichen in Rankings eingeteilt wurden“, so Marangoni weiter. Den anonym befragten Personen wurde ein Dutzend Fragen zu den Arbeitsbedingungen, ihrer Zufriedenheit und der Beziehung zu ihren Vorgesetzten gestellt. Im Branchenranking „Automobil- und Fahrzeugbau“ belegte Marangoni den dreizehnten Platz, ließ dabei Unternehmen wie Brembo und Magneti Marelli hinter sich und folgte Leonardo Finmeccanica und Bridgestone Italia dicht auf den Fersen. An erster Stelle stehen in dieser Klassifikation Marken wie Ferrari und Lamborghini.

„Bei der Mitteilung dieser Anerkennung dankte Marangoni seinen Mitarbeitern für ihre Wertschätzung und betonte, dass ihr schmeichelhaftes Votum ein weiterer Ansporn sei, noch besser zu werden und das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima für alle immer zufriedenstellender zu gestalten“, schreibt Marangoni weiter in der Mitteilung.

Ein Ansatz, der auch vom Geschäftsführer Dino Maggioni aufgegriffen und kommentiert wurde: „Es stimmt, dass Rankings immer von der Methodik, den Parametern und Indikatoren abhängen, mit denen sie erstellt werden. Diesmal haben wir es jedoch mit einer Umfrage zu tun, bei der die Arbeitnehmer direkt befragt wurden und sich frei und anonym äußern konnten. Es handelt sich also um ein sehr positives Ergebnis, das in verbindlicher Weise unseren Eindruck bestätigt, den wir tagtäglich im zwischenmenschlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern gewinnen. Das alles“, so das Fazit von Maggioni „motiviert uns in hohem Maße dazu, den eingeschlagenen Weg in Richtung einer immer besseren Qualität des Arbeitsumfeldes, der internen und externen menschlichen Beziehungen und der Teamarbeit fortzusetzen und immer besser zu werden.“ ab

 

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