Steigende Fahrzeugabdeckung mit Schrader-RDKS-Sensoren
Schrader weist noch einmal explizit darauf hin, dass es im Markt unterschiedliche Definitionen hinsichtlich der Fahrzeugabdeckungsrate gibt, was das Thema Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) anbelangt. Zwar würden fast alle Anbieter mit Quoten von über 90 Prozent werben, doch mangels Standardisierung ließen sich die Ergebnisse in der Praxis selten vergleichen, und oft seien es „netto“ betrachtet weit weniger Autos als gedacht. Das Unternehmen selbst reklamiert für sich, mit seiner eigenen Berechnungsmethode mit dem tatsächlich mit einem direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugbestand in Europa als Basis der Realität am nächsten zu kommen. Zumal aus Schrader-Sicht die „Abdeckung“ bekanntlich jeweils nur dann als erfüllt gilt, wenn bei den entsprechenden Sensoren auch sämtliche Erstausrüstungsfunktionen implementiert wurden. Seine eigene aktuelle Abdeckungsquote mit seinem Universalsensor „EZ-Sensor 2.0“ beziffert der Anbieter mit derzeit 96,3 Prozent, wobei durch die neue Softwareversion V56 gerade erst 76 neue Fahrzeuganwendungen dazu gekommen sein sollen. Neu sind demnach außerdem noch elf Erstausrüstungsersatzsensoren mit den folgenden Artikelnummern: 20092 (Kia/Hyundai), 20159 (Lotus/Saab), 28078 (Saab/Saturn), 28204 (Suzuki), 28304 (Volvo), 28345 (Lexus/Toyota), 28370 (Toyota), 28586 (Jeep), 28981 (Acura/Honda), Honda (28982) sowie 28983 (Honda/Hyundai/Kia). cm
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