Was Tech in Sachen RDKS zu bieten hat

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Vor dem Hintergrund, dass Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spätestens ab dem 1. November dieses Jahres in jedem neu zugelassenen Fahrzeug der Klasse M1 zu finden sein werden, verweist Tech Europe auf sein diesbezügliches Portfolio für das Ersatzgeschäft. Es umfasse ein komplettes Programm an OE- und Aftermarket-Sensoren ebenso wie entsprechende Diagnosetools, ein umfangreiches Informationsangebot und ein Onlinebestellsystem, sagt das Unternehmen. Für Fahrzeuge, die neue RDKS-Sensoren selbst anlernen können, ist demnach Techs „MultiSensor“-Reihe gedacht. Die Sensoren dieser Produktfamilie sollen sich für etwa 45 Prozent aller Pkw-Modelle in Europa eignen, und mit ihnen könnten rund 80 Prozent des europäischen Fahrzeugparkes abgedeckt werden, heißt es weiter. Hinter dem „T-Pro-Sensor“ hingegen verbirgt sich ein programmierbarer RDKS-Sensor, der aber erst bei der kommenden Reifenmesse in Essen offiziell vorgestellt wird. Seine Programmierung soll deutlich schneller möglich sein als bei vergleichbaren Produkten wie Schraders „EZ-Sensor“ oder Alligators „Sens.it“, verspricht der Anbieter. Verfügbar ist der „T-Pro-Sensor“ samt WAL (Wireless Auto Locate) seinen Worten zufolge ebenso für Schraub- wie für Snap-in-Ventile. Komplettiert wird das Ganze noch durch das Tech-Diagnosegerät „VT56“, das Werkstätten die tägliche Praxis in Bezug auf RDKS vereinfachen helfen soll. Rund um die Thematik bzw. dazu, was Tech in Sachen RDKS bieten kann, hat das Unternehmen unter www.techtpms.com eigens eine spezielle Anlaufstelle im Internet eingerichtet. cm

 

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