Sieg für Kumho bei FIA-Autocross-Europameisterschaft

Der koreanische Reifenhersteller Kumho hat erneut seine Rennsportkompetenz unter Beweis gestellt: In der Klasse der Super Buggys bis 1.600 cm³ machte der Franzose Florent Tafani nun im letzten von neun Rennen den Gesamtsieg bei der FIA-Autocross-Europameisterschaft perfekt. Sein Vertrauen in die Kumho-R800-Reifen in der besonders weichen Mischung K33 sei dabei einmal mehr nicht enttäuscht worden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Den überzeugenden Gesamtauftritt des Reifenhersteller habe der Franzose Johnny Feuillade mit einem fünften Rang bei den großen Buggys bis 4.000 Kubikzentimeter Hubraum vervollständigt. Während er an der Vorderachse ebenfalls den R800 fuhr, war die Hinterachse mit dem festeren R800 K71 bereift. Feuillade gehörte in fast allen Rennen zu den Schnellsten, hatte im Feld jedoch häufiger Pech mit Kollisionen und musste sich letztlich mit Rang 5 begnügen. 2015 hatte Kumho in der FIA-Autocross-Europameisterschaft bereits einen Doppelsieg eingefahren.

Kumho blickt bereits jetzt auf ein erfolgreiches Motorsportjahr 2016 zurück. Rick van Goethem konnte den Nürburgring-Drift-Cup auf Kumho-V70A-Reifen gewinnen. Kumho-bereifte Autos haben darüber hinaus Klassensiege bei den 24 Stunden am Nürburgring eingefahren. Der koreanische Hersteller ist außerdem seit mittlerweile 15 Jahren offizieller und exklusiver Reifenausrüster des traditionsreichen Formel-3-„Dünen-Rennens“ im niederländischen Zandvoortab

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