Interesse an Service-Flatrates da, Nutzung wenig verbreitet

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Laut dem aktuellen Trend-Tacho der KÜS können sich 38 Prozent der deutschen Autofahrer zwar vorstellen, eine monatliche Flatrate für die Wartung des Autos zu buchen, aber wirklich gemacht haben so etwas lediglich vier Prozent – und für 62 Prozent bleibe „dieses Modell unattraktiv“, wie es weiter dazu heißt (Bilder: KÜS, NRZ/Christian Marx)

Bei ihrem jüngsten sogenannten Trend-Tacho gemeinsam mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb hat sich die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) mit Flatrate-Angebote rund ums Auto bzw. den Fahrzeugservice beschäftigt. Dies basierend auf einer Erhebung durch die Kölner Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH, die dazu im November in Summe 1.000 im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortliche Pkw-Fahrer befragt hat – 300 davon telefonisch und 700 online. Demnach können sich zwar 38 Prozent von ihnen vorstellen, eine monatliche Flatrate für die Wartung des Autos zu buchen. „Für 62 Prozent bleibt dieses Modell unattraktiv“, so aber die KÜS. Zumal bisher auch nur vier Prozent eine solche Wartungs-Flatrate konkret gebucht haben. Immerhin sieben Prozent besitzen jedoch eine Kundenkarte ihrer Werkstatt und acht Prozent nutzen eine Garantieverlängerung. Fast die Hälfte (43 Prozent) der Befragten hat allerdings angegeben, keines der vorhandenen Angebote in Anspruch zu nehmen.

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