Gummiprodukte/Förderbänder „retten die Welt“

Selbst wenn die meisten Menschen in Form etwa von Gepäckbändern an Flughäfen oder Supermarktkassenbändern nahezu täglich mit Förderbändern in Kontakt kämen, so blieben viele ihrer Anwendungsbereiche – sagt WdK-Chefchemiker Volker Krings – der breiten Bevölkerung verborgen (Bilder: Pexels/Markus Winkler, WdK)

Mit seiner aktuellen Initiative „Gummi – Wir retten die Welt!“ will der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) den Fokus darauf richten, dass Produkte aus besagtem Material „unersetzlich und in allen Lebensbereichen vertreten“ sind. Als ein Beispiel dafür wird der Blick auf Förderbänder gerichtet, mit denen die meisten Menschen nahezu täglich – seien es Gepäckbänder am Flughafen oder das Kassenband im Supermarkt – in Kontakt kämen, wie WdK-Chefchemiker Volker Krings sagt. Gleichwohl blieben der breiten Bevölkerung viele ihrer Anwendungsbereiche jedoch verborgen: in Postsortieranlagen, in der Landwirtschaft, der Lebensmittel- und der Automobilindustrie sowie im Bergbau oder der Rohstoffindustrie, wo sie den Transport von Erz, Kohle, Sand, Kies und anderer Schüttgüter gewährleisten.

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