Starco investiert 7,2 Millionen Euro in die Stahlradfabrik in Kroatien
Um die Nachfrage von OEM-Kunden zu befriedigen, investiert Starco in sein kroatisches Werk in Beli Manastir. Nachgefragt werde über alle Produktbereiche hinweg, in erster Linie aber für landwirtschaftliche und Industrielle Einsatzzwecke, heißt es beim Räderhersteller. Ein besonderer Schwerpunkt liege auf Zwillingsrädern und maßgefertigten Produkten für die Landwirtschaft, wo die Nachfrage sowohl seitens individueller Endanwender als auch seitens bedeutender Traktorenhersteller wachse.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!