Continental sieht weitere „Risiken“ und stellt Umsatzziel 2018 infrage

Das „schwache Marktumfeld“ spiegelt sich in dem aktuell vorgelegten Quartalsbericht der Continental AG voll wider. Wie der Zulieferer und Reifenhersteller mitteilt, könne man angesichts des Zahlenwerks zwar die derzeitige Ergebnisprognose für das laufende Jahr halten – die erst im August durch eine sogenannte Gewinnwarnung gesenkt worden war –, dafür sehe man jetzt aber angesichts negativer Trends, die sich fortsetzen könnten, „Risiken, den prognostizierten Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von rund 44,5 Milliarden Euro nach Wechselkurseffekten zu erreichen“. Insbesondere die Rubber Group und darin die Division Reifen fallen im Bericht durch stark rückläufige Kennzahlen auf, wobei der Reifenhersteller in den ersten drei Quartalen immer noch eine bereinigte EBIT-Marge von 16,3 Prozent ausweisen kann. Das dritte Quartal allein gerechnet liegt indes bei 16 Prozent. Die Erwartungen an das Reifengeschäft sind dennoch groß, heißt es dazu aus Hannover.

 Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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