„Fahrsicherheitsprofi 2017“ von Conti und ADAC gesucht
Im Rahmen ihrer Partnerschaft haben Continental und der ADAC einen Wettbewerb gestartet, bei dem es um mehr Fahrsicherheit geht. Gemeinsam suchen der Reifenhersteller und der Automobilklub nun den „Fahrsicherheitsprofi 2017“. Auf dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Hannover/Laatzen können insgesamt 40 Frauen und Männer, unter denen auch zwei Teilnehmer aus Hannover sind, unter Beweis stellen, dass sie besonders sichere, clevere und versierte Autofahrer sind. Zum Auftakt der sieben Vorrundenveranstaltungen treten sie in insgesamt fünf theoretischen und praktischen Prüfungen gegeneinander an. Für das Finale, das Anfang September im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Linthe stattfinden wird, qualifizieren sich die sechs Bestplatzierten der Vorrundenwettbewerbe. Die Teilnehmer wurden unter mehr als 4.000 Bewerbern per Zufall ausgelost. Fahrzeugpartner für den gesamten Fahrwettbewerb ist BMW, weshalb der Gewinner des Finales ein Jahr lang kostenlos einen 362 PS starken BMW i8 Plug-in-Hybrid nutzen darf. „Ziel unseres ‚Fahrsicherheitsprofi‘-Wettbewerbes ist, die Verkehrssicherheit in Deutschland aktiv zu fördern und so einen nachhaltigen Beitrag zur Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten zu leisten. Die Teilnehmer sollen die weitreichenden Folgen von kleinsten Fahrfehlern erkennen, den Sinn angepasster Geschwindigkeit begreifen und der Einfluss der Fahrzeugbereifung auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges erleben können“, erklärt Frank Jung, der bei Continental für das Pkw-Reifenersatzgeschäft in Deutschland verantwortlich ist.
Unter Anleitung von erfahrenen ADAC-Trainern müssen die Teilnehmer nach einem theoretischen Test bei vier praktischen Übungen zeigen, dass sie das Zeug zum „Fahrsicherheitsprofi“ haben. Bei einer der Aufgaben muss das Auto beispielsweise aus einer selbst gewählten Geschwindigkeit rechtzeitig vor einer bestimmten Marke zum Stehen gebracht werden. Weitere Wertungsaufgaben führen in eine glatte Kurve, durch einen Parcours und auf die Dynamikplatte. Conti ist seit Anfang 2017 bekanntlich Partner von bundesweit insgesamt elf ADAC-Fahrsicherheitszentren. Beide Partner sehen die Zusammenarbeit als ideale Ergänzung der eigenen Aktivitäten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an. „Der ADAC ist für uns mit seiner ausgeprägten technischen Expertise in Sachen Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie den hochwertig ausgestatteten Fahrsicherheitszentren ein idealer Partner, um unser langfristiges Ziel ‚Vision Zero‘ Autofahrern, Kunden und Partnern erfahrbar zu machen. Wir werden uns mit vereinten Kräften für Verkehr ohne Tote, Verletzte und Unfälle einsetzen. Natürlich wollen wir auch auf ganz einfache Möglichkeiten für mehr Sicherheit hinweisen, wie zum Beispiel die regelmäßige Kontrolle sowie Anpassung des Reifenfülldrucks und eine ausreichende Restprofiltiefe“, so Jung. cm
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