Reifenhandwerk sollte sich bei bayrischer Aus-/Weiterbildungswoche präsentieren
Mit der Woche der Aus- und Weiterbildung vom 19. bis 27. Februar will der Bayerische Handwerkstag Jugendlichen und Eltern ein Informations- und Erlebnisforum bieten mit dem Ziel, die berufliche Ausbildung als zukunftsstarke Option zu profilieren. Veranstalter ist die „Allianz für starke Berufsbildung in Bayern“, der Ministerien, Kammern, Wirtschaft sowie die Arbeitsverwaltung angehören. Die Landesinnung des bayerischen Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks sieht darin eine gute Gelegenheit, um aktiv dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzusteuern. Denn im Rahmen der Ausbildungswoche, die am 19. Februar mit Auftaktveranstaltungen jeweils in den Berufsschulen an 15 verschiedenen Orten in Bayern startet, können sich Arbeitgeber aus der Region öffentlichkeitswirksam präsentieren. „Es wäre sehr zu begrüßen, wenn unser Handwerk durch eine starke Präsenz an allen Standorten als attraktiver Ausbilder und Arbeitgeber in der Region überzeugt“, so Landesinnungsgeschäftsführer Peter Hülzer, der zugleich geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ist. Vertiefende Informationen etwa zum Anmeldeprozedere oder den vor Ort zuständigen Verantwortlichen finden Interessierte unter www.woche-der-ausbildung.bayern bzw. in einem entsprechenden Flyer der Bayerischen Staatsregierung. Wer mitmachen will, sollte sich allerdings ein wenig sputen: Anmeldeschluss für eine der Veranstaltungen in Aschaffenburg, Bayreuth, Coburg, Dachau, Fürth, Günzburg, Gunzenhausen, Ingolstadt, Kempten, Miesbach, Passau, Pfarrkirchen, Regensburg, Schweinfurt oder Weiden ist nämlich schon in einer Woche bzw. am 15. Januar. cm
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