Reifen Stiebling nimmt „enkelfähige“ Runderneuerung nach Feuer wieder in Betrieb

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Für Alexander Stiebling und seinen Vater Christian Stiebling unterstreiche man mit der Wiederinbetriebnahme der Runderneuerung nach dem Feuer Anfang Februar: „Die Runderneuerung ist ein USP für Reifen Stiebling und Teil unseres langfristigen Geschäftsmodells“ (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Als es Anfang Februar in der Runderneuerung von Reifen Stiebling zu einem Feuer kam, hatten die Beschäftigten und das Unternehmen selbst von „Glück im Unglück“ gesprochen angesichts eines vermeintlich glimpflichen Ausgangs. Während sich der Schaden in der Produktion auf den ersten Blick in Grenzen hielt, zeigte sich aber vier Tage später, als Inhaber und Mitarbeiter die Produktionshalle am Reifen-Stiebling-Hauptsitz in Herne wieder betreten durften, dass der Schaden doch höher ausgefallen war als zunächst angenommen. Nun, ein gutes halbes Jahr später, läuft die Runderneuerung wieder auf Hochtouren und Christian und Alexander Stiebling erläutern im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, was am 7. Februar geschehen ist und wie man daraufhin sicherstellen konnte, ohne Produktionsausfall die Zeit bis zur Wiederinbetriebnahme einer außerdem deutlich erweiterten Anlage zu überbrücken und sich damit gleichzeitig „enkelfähig“ aufzustellen.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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