MRH Mülsen: Ohne Anpassungsfähigkeit ist Recycling nicht zu machen

,
Der Rohstoff fuer so ziemlich alles was bei MRH Muelsen und dessen Kunden im Recycling gebraucht wird sind granulierte Altreifen

Das Geschäft der Altreifenentsorger und Recycler ist seit jeher eines, das durch zahlreiche äußere Faktoren mitbestimmt wird. So unterliegen etwa die Wege zur Wieder- oder Weiterverwendung bis hin zur Verwertung und Beseitigung umfassenden gesetzlichen Regulierungen; man denke an das Verbot, granulierte Altreifen in Kunstrasenplätzen einzustreuen, oder die immer strikter werdenden Vorgaben in Bezug auf Mikroplastik. Hinzu kommen die mutmaßlich vielen schwarzen Schafe im Markt – zahllose illegale Altreifendeponien im Land zeugen von deren Existenz. Und dann der schwer zu erklärende „Mengenschwund“ an Altreifen, den der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) kürzlich mit 15 bis 20 Prozent des hiesigen Altreifenaufkommens bezifferte. Wer in der Branche ein Geschäft machen will, muss also vor allem eins sein: anpassungsfähig. Ein solches Unternehmen ist offenbar MRH Mülsen aus Sachsen, wo man nicht nur das Recycling und die Entsorgung von Reifen kontinuierlich den Marktgegebenheiten angepasst hat, sondern wo man sich vor allem stets neue Verwertungswege zu erschließen wusste.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert