Pirelli kann seine Profitabilität im ersten Quartal noch weiter steigern

Pirelli konnte im ersten Quartal des neuen Geschaeftsjahres nicht nur seine Umsaetze weiter steigern sondern legte vor allem in Sachen Profitabilitaet weiter zu

Pirelli konnte seine Ertragsstärke nach einem bereits überaus profitablen Vorjahr, das mit einer EBIT-Marge von 15,7 Prozent geendet hatte, auch im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres weiter steigern. Während der italienische Reifenhersteller seinen Umsatz mit einem Plus von 3,7 Prozent leichter steigern konnte, legte das Unternehmen beim EBIT gleich um 6,5 Prozent zu. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von nunmehr 15,9 Prozent, nachdem das Vergleichsquartal noch 15,4 Prozent zum Erfolg des Vorjahres beigetragen hatte. Wie Pirelli dazu berichtet, habe man von Januar bis März entsprechend seiner High-Value-Strategie in dem Produktsegment den Umsatzanteil auf bereits 81 Prozent steigern können, während dies im Vorjahr noch ‚nur‘ 77 Prozent waren. Auch beim Beschluss des jetzt erschienenen Quartalsberichts waren sich die Mitglieder des Verwaltungsrates bei Pirelli nicht einig, so wie sie dies auch beim hochbrisanten Thema der Beteiligung des größten Aktionärs – des Staatskonzerns Sinochem aus China – jüngst waren, dessen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen zurückgedrängt werden soll. Folglich stimmten dem aktuellen Bericht nur neun der 15 Board-Mitglieder zu.

Mehr zu diesen Zahlen lesen Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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