Urteil im Berufungsverfahren wegen Nokian-Wertpapierdelikten ergangen

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Das Berufungsgericht in Helsinki (Finnland) hat in einem sich auf Ereignisse in den Jahren 2015 und 2016 beziehenden Fall rund um Nokian Tyres geurteilt. Es ging dabei um Vorwürfe gegen den damaligen Vorstand und Präsidenten/CEO des Unternehmens, wonach die Offenlegung von Informationen versäumt wurde, die den Wert der Wertpapiere des finnischen Reifenherstellers beeinflusst hätten. Darüber hinaus sollen laut Anklage vier Mitarbeiter Ende 2015 Insidergeschäfte mit Aktienoptionen des Unternehmens getätigt haben. Auch um manipulierte Reifentests ging es bei dieser Gelegenheit. Nachdem ein Bezirksgericht 2022 das Ganze noch abgewiesen hatte, ist das Berufungsgericht jetzt allerdings zu einem in Teilen anderen Schluss gekommen.

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