Romano folgt auf Mabire als CTO bei Conti Automotive

Seit 1993 in Diensten des Zulieferers/Reifenherstellers Continental fungiert Nino Romano (links) seit dem 1. Februar als neuer Chief Technology Officer dessen Automotive-Bereiches, womit er die Nachfolge von Gilles Mabire angetreten hat, der das Unternehmen im vergangenen November auf eigenen Wunsch verließ (Bilder: Continental, NRZ/Christian Marx)

Auf dem bereits eingeleiteten Weg in die Eigenständigkeit als börsennotiertes Unternehmen hat Continentals Automotive-Sparte den bisherigen Leiter Operations & Quality Nino Romano (57) als neuen Chief Technology Officer (CTO) ernannt. In dieser Funktion hat er seine Aufgaben rund um die Leitung der nunmehr vereinten Bereiche Technologie und Operations am 1. Februar übernommen und damit die Nachfolge von Gilles Mabire angetreten, der das Unternehmen im vergangenen November auf eigenen Wunsch verlassen hat. „Mit seiner umfangreichen Erfahrung und fundierten Expertise ist Nino Romano die ideale Besetzung, um als CTO die beiden Schlüsselbereiche Technologie und Operations zusammenzuführen. Auf unserem Weg in die Eigenständigkeit schaffen wir so nicht nur zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden und Investoren, sondern können Innovationen noch gezielter und effizienter vorantreiben“, so Philipp von Hirschheydt, Vorstand und Leiter der Automotive-Sparte bei Continental, deren Qualitätsbereich künftig als eigenständige Funktion innerhalb von Automotive organisiert werden soll. Romano steht seit 1993 in Diensten des deutschen Zulieferers/Reifenherstellers und hat innerhalb des Unternehmens verschiedene Stationen in der Forschung und Entwicklung durchlaufen und als Direktor für Customer Center 2011 dort die Funktion des Entwicklungsleiters für elektronische Bremssysteme im Geschäftsbereich Vehicle Dynamics übernommen, um 2020 Mitglied des Management-Boards vom Automotive-Bereich zu werden – zunächst als Leiter Quality & Environment und ab 2024 zuletzt dann eben verantwortlich für Quality und Operations.

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