Continental lässt in Villingen-Schwenningen kurzarbeiten

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Continental hat am Unternehmensstandort in Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg) Kurzarbeit angemeldet. Wie dazu der lokale Südkurier berichtet, sollen von der Maßnahme aber nur Beschäftigte in Forschung und Entwicklung sowie in der Verwaltung betroffen sein, in der Produktion hingegen keine. Am Standort entwickelt und fertigt die Geschäftseinheit Smart Mobility des vor der Abspaltung stehenden Unternehmensbereichs Automotive kundenspezifische elektronische Komponenten für Nutzfahrzeuge. Wie dazu der Hersteller erklärt, sei man dort mit „temporären Auslastungsschwankungen“ konfrontiert. Arbeitsplätze der insgesamt 1.200 Beschäftigten vor Ort stünden indes nicht zur Disposition. Dem Bericht zufolge gelte die Maßnahme ab dem 6. Januar bis zum Ende des kommenden Jahres. Man gehe bei Continental allerdings nicht davon, die komplette Zeit kurz zu arbeiten. Wie viele Mitarbeit genau von der Maßnahme in Villingen-Schwenningen betroffen sein werden, ist derzeit nicht bekannt.

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