Positive Halbjahresbilanz bei den Kfz-Neuzulassungen

(Bild: KBA)

Bei den Kfz-Neuzulassungen ist dem Ab im Monat davor im Juni wieder ein Auf gefolgt. Soll heißen: Mit in Summe ziemlich genau zwischen 371.500 und 371.600 Einheiten liegen sie 7,3 Prozent über denen des Vorjahresmonats. Gleichwohl wäre die Halbjahresbilanz sowieso positiv ausgefallen, wobei die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit Stand Ende Juni nunmehr gut 1,8 Neufahrzeuge und damit einen 5,6-prozentigen Zuwachs gegenüber demselben Zeitraum 2023 ausweist. Den volumenmäßig größten Anteil daran haben wie immer die Pkw, von denen im Juni 297.300 (plus 6,1 Prozent) und im bisherigen Jahresverlauf fast 1,5 Millionen (plus 5,4 Prozent) erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind. Deutlich größer ist das Wachstum im ersten Halbjahr mit 17,8 Prozent auf 3.100 von ihnen bei den Bussen sowie mit sogar 21,7 Prozent auf 172.100 bei den Lkw. Demgegenüber entwickelten sich die Neuzulassungen an Zugmaschinen 1,2 Prozent rückläufig auf bis dato 49.300 Einheiten, von denen annähernd 20.800 auf Sattelzugmaschinen (minus 7,4 Prozent) entfallen. Weniger gefragt waren in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auch Krafträder und Kfz-Anhänger, wobei das KBA hier Neuzulassungsrückgänge von 5,8 bzw. 3,5 Prozent berichtet auf bis dato 127.900 Maschinen respektive 144.400 Anhänger.

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