Bridgestone verbaut ISCC-zertifizierte Rohstoffe in neuen Indy-500-Rennreifen

Beim diesjährigen Indy 500 – der bereits 108. Ausgabe des traditionsreichen Rundstreckenrennens in Indianapolis (Indiana/USA), die am kommenden Sonntag stattfindet – will Bridgestone „erneut den Einsatz hochleistungsfähiger und zugleich nachhaltigerer Materialien und Technologien im Motorsport demonstrieren“. Während die Marke Firestone aus dem Bridgestone-Konzern auf 25 aufeinanderfolgende Jahre als exklusiver Reifenausrüster der NTT Indycar Series und des Indianapolis 500 zurückblicken kann, setzt der Hersteller die langjährige Tradition mit der Entwicklung des Firehawk Indy 500 genannten Firestone-Rennreifens fort. Diese Reifen enthalten dabei dem Hersteller zufolge Bio-Styrol- und Butadien-Monomere, die aus Abfallrückständen der Palmölverarbeitung gewonnen werden und von der International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) für die Transparenz und Rückverfolgbarkeit nachhaltiger Rohstoffe entlang der gesamten Lieferkette zertifiziert wurden.

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