Pkw-Markt in Europa entwickelt sich stabil – Deutscher EV-Markt stark rückläufig

Während sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland, der EU und Europa mit Zuwächsen von 4,2, 4,4 und 4,9 Prozent nahezu gleichmäßig im ersten Quartal des neuen Jahres entwickelt haben, so gehen die Entwicklungen auf Ebene der Antriebsarten doch mittlerweile klar auseinander. Bei Benzinern und Dieseln hat der europäische Herstellerverband ACEA in Deutschland in den ersten drei Monaten ein Zulassungsplus von 4,0 und 4,1 Prozent registriert, während gleichzeitig Plugin-Hybride und Hybride sogar um 19,8 und 11,3 Prozent zulegten. Die rein batteriebetriebenen Autos (BEVs) hingegen brachen mit 14,1 Prozent deutlich ein (EU: plus 3,8 Prozent; Europa: plus 3,5 Prozent), weswegen deren Anteil an der Zulassungsstatistik für Deutschland von 14,2 Prozent im Vorjahr auf jetzt nur noch 11,7 Prozent einbrach. Für die EU errechnete die ACEA unterdessen noch einen Anteil von 12,0 Prozent und für Europa von 13,2 Prozent.

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