Continental legt Forschungszentrum in Neu-Ulm zu den Akten
Anfang 2022 hatte Continental verkündet, satte 50 Millionen Euro in ein 15.500 Quadratmeter großes Forschungszentrum für autonomes Fahren und Fahrassistenzsystem in Neu-Ulm zu investieren. Diese Pläne sind jetzt vom Tisch. Wie der Südwestrundfunk (SWR) schreibt, hat das die Stadt dem Sender bestätigt. Als Grund nennt Continental laut Berichten der Südwest Presse einen inzwischen sehr hohen Anteil an Homeoffice-Arbeitsplätzen. Dadurch würden die bestehenden Gebäude an den drei Standorten in Ulm und Neu-Ulm ausreichen. Bereits im Dezember 2022 war der geplante Spatenstich verschoben worden.
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