Bridgestone kann Umsatzrendite nahezu stabil halten – EMIA schwächer

Der Bridgestone-Konzern blickt auf drei Quartale zurück, die durch Wachstum bei Umsatz und Ertrag geprägt waren. Während der Umsatz von Januar bis einschließlich September um 7,4 Prozent anwuchs, lag der operative Gewinn konzernweit noch mit 5,9 Prozent, woraus sich folglich eine leicht rückläufige Umsatzrendite errechnet: Nach 11,5 Prozent im Vorjahreszeitraum lag diese Kennziffer nun bei noch 11,3 Prozent. Die Region EMIA einschließlich Europa entwickelte sich demgegenüber hingegen deutlich schlechter. Obwohl auch in der Region der Umsatz anstieg, brach der operative Gewinn um immerhin 68,9 Prozent ein, sodass die Rendite von 9,1 auf jetzt 2,7 Prozent absackte. Der Überschuss des japanischen Reifenherstellers wiederum stieg um über 40 Prozent und damit deutlich an.

Mehr zu diesen Zahlen lesen Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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