Etwa eine Viertelmillion Reifen sind dem Göggel-Brand zum Opfer gefallen
Selbst wenn der Brand bei Reifen Göggel schon mehr als ein Jahr zurückliegt, die Schwäbische diesen Sommer erst eine umfangreiche Frage-und-Antwortliste zu dem Ereignis veröffentlicht hat und auch die zum Einsatz gekommenen Feuerwehren der Heimatregion des Reifengroßhändlers schon Bilanz des Vorfalls gezogen haben, war das Ganze jüngst erneut ein Thema: bei der Hauptversammlung der Gammertinger Feuerwehr. Denn dabei soll besprochen worden sein, was bei dem Großeinsatz gut gelaufen sei und was weniger gut. Das berichtet die Schwäbische, wobei demnach Optimierungspotenzial augenscheinlich hinsichtlich lediglich solcher Dinge wie der Kommunikation mit Bürgern und der Presse, der internen Verständigung oder derjenigen mit ortsfremden Kräften gesehen wird, während der Zusammenhalt der Feuerwehrleute bis zum Ende des fünftägigen Einsatzes gelobt wird. Die vorläufigen Kosten dafür sollen bei der Hauptversammlung der Gammertinger Feuerwehr mit 231.650 Euro beziffert worden sein und die Zahl der Reifen, die Opfer der Flammen bei dem Göggel-Großbrand geworden sein, mit „etwa 250.000“.
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