Superior Industries rutscht in die Verlustzone – Weniger Räder in Europa

Superior Industries International hat für das erste Quartal einen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent auf jetzt 381 Millionen US-Dollar (345,5 Millionen Euro) gemeldet. Das sei etwa das Ergebnis sich ändernder Wechselkurse und geringerer Aluminiumpreise. Gleichzeitig ging aber auch die Menge abgesetzter Räder konzernweit um 5,5 Prozent auf 3,86 Millionen Stück zurück, während sie für Europa sogar um 7,4 Prozent auf 1,66 Millionen Stück zurückging, wie der in Southfield (Michigan/USA) ansässige Räderhersteller mitteilt. Laut Majdi Abulaban, Superiors President und Chief Executive Officer, habe man im ersten Quartal insbesondere in Europa „einen schwachen Ersatzmarkt“ erlebt. Den operativen Gewinn beziffert Superior Industries derweil mit 15,1 Millionen Dollar (13,6 Millionen Euro ; Vorjahr: 23,6 Millionen Dollar). Unterdessen rutschte der Räderhersteller in die Verlustzone mit einem Fehlbetrag von vier Millionen Dollar (3,6 Millionen Euro) nach einem Überschuss im Vorjahresquartal von 10,1 Millionen Dollar. ab

 

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