Wegen Zubehörrädern: Mazda-Rückruf für den CX-60
Mazda ruft europaweit knapp 12.600 Fahrzeuge seiner Modellreihe CX-60 zurück, davon gut 5.400 in Deutschland. In seltenen Einzelfällen könne es vorkommen, dass Zubehörleichtmetallfelgen für den Wagen nicht den Vorgaben entsprechen, teilt der Fahrzeughersteller mit. „Die Felgen müssen mit Buchsen in den Radbolzenbohrungen ausgestattet sein. Bei vereinzelten Zubehörfelgen können die entsprechenden Hülsen fehlen oder nicht korrekt eingesetzt sein“, wie darüber hinaus erklärt wird. Potenziell betroffen sind demnach Fahrzeuge mit Erstzulassung im Zeitraum zwischen dem 2. Juni und dem 31. Dezember 2022. Autobesitzer sollen anhand eines von Mazda dafür wohl zur Verfügung gestellten Fotos überprüfen, ob an ihrem Wagen eventuell betroffene Zubehörleichtmetallfelgen montiert sind oder sie im Besitz solcher Räder sind, und sich im Fall des Falles dann an einen Servicepartner des Herstellers wenden. „Dieser überprüft die betroffenen Felgen vor Ort. Mangelhafte Zubehörleichtmetallfelgen werden gegen neue Felgen inklusive Radbolzen ausgetauscht“, so das Unternehmen weiter. cm
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