Feuerschaden im Hankook-Werk in Daejeon bleibt unübersichtlich

Nach dem 13-stündigen Feuer in der Hankook-Fabrik im südkoreanischen Daejeon, das erst gestern Vormittag (Ortszeit) gelöscht werden konnte, hat die Suche nach der Brandursache sowie die Begutachtung des Schadens begonnen. Südkoreanische Medien bestätigten nun noch einmal die ersten Berichte, wonach das Feuer in einer Vulkanisationspresse im nördlichen Teil der zwei Fabrikkomplexe ausgebrochen sei; warum genau das Feuer in der Presse ausbrach, blieb zunächst unklar. Bestätigt sei mittlerweile aber, das Feuer habe sich von der Vulkanisationsabteilung schnell auf das angrenzende 87.000 Quadratmeter große Logistikzentrum ausgebreitet. Das sei auch der Grund, weswegen der Hersteller damit rechnet, es seien schätzungsweise 210.000 Reifen verbrannt. Wegen der Untersuchungen steht derzeit auch die Produktion in dem nicht von dem Feuer betroffenen Südkomplex des Werkes still, allerdings nur, wie es heißt, für einen Tag.

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  1. […] fünf Wochen, nachdem ein Großbrand weite Teile des Hankook-Reifenwerkes im südkoreanischen Daejeon zerstört ha…, laufe die Produktion nur äußerst eingeschränkt. Wie dazu ein Hankook-Tire-Sprecher gegenüber […]

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