Bridgestone holt in EMIA bei der Umsatzrendite deutlich auf

Bridgestone konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr sowohl seine Erlöse als auch seine Erträge deutlich steigern. So legte der japanische Hersteller beim Umsatz konzernweit um 26,6 Prozent auf jetzt 4,11 Billionen Japanische Yen (28,38 Milliarden Euro) zu, ein Wachstum, das sich auch in der Region EMIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika), zu der eben auch Deutschland gehört, so ähnlich abbildete; das EMIA-Umsatzplus lag 2022 bei 25,4 Prozent. Das Plus beim operativen Gewinn hingegen fiel in EMIA deutlich überdurchschnittlich aus. Während der Konzern seinen Betriebsgewinn um 22,4 Prozent auf jetzt 483 Milliarden Yen (3,33 Milliarden Euro) steigern konnte, was einer Umsatzrendite in Höhe von 11,7 Prozent entspricht, legte EMIA beim Betriebsgewinn sogar um 57,7 Prozent auf jetzt 66 Milliarden Yen (487 Millionen Euro) zu. Auch wenn das Plus beim Betriebsgewinn folglich deutlich ausfällt, hinkt die Region EMIA in Sachen Marge mit jetzt 7,6 Prozent (plus 1,5 Prozentpunkte) immer noch hinter dem Konzern her. Einziger wirklicher Wermutstropfen dabei: Der Überschuss gab mit knapp 24 Prozent deutlich nach, lag am Ende des Geschäftsjahres allerdings immer noch bei 300 Milliarden Yen (2,07 Milliarden Euro). ab

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

 

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