Weiterer Lösungsansatz gegen zu viel Reifenabrieb in der Umwelt
Im Zusammenhang mit der Diskussion rund um das Thema Reifenabrieb bzw. darum, wie dessen Eintrag in die Umwelt verringert werden kann, machen sich nicht nur große Automotive-Konzerne wie Michelin sowie Audi zusammen mit Mann+Hummel oder das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) so ihre Gedanken. In Großbritannien arbeitet auch ein 2020 gegründetes Start-up namens The Tyre Collective an einer Lösung. Es hat ein Zusatzgerät für Fahrzeuge entwickelt, das – angebracht nahe dem Rad – Reifenabrieb durch elektrostatische und aerodynamische Effekte auffangen und so die Zahl der in Umwelt gelangenden Partikel reduzieren können soll. Wirksam sei das Ganze für Partikelgrößen im Bereich von 0,3 bis hin zu 136 Mikrometern, sagen die Briten. Nach ersten Praxistests im normalen Straßenverkehr schon 2021 wurde diesen Sommer in London die Erprobung einer aktuelleren Prototypengeneration an elektrischen Vans des Lieferdienstes Zhero gestartet. Wie man selbst sagt, suche man unabhängig davon jedoch weitere Partner für größere Pilotprojekte und nicht zuletzt OEMs, um deren Fahrzeuge mit den eigenen Geräten auszurüsten. christian.marx@reifenpresse.de
Als Erfinder der Weltweit ersten Spannvorrichtung mit Mittellochzentrierung und Gründer der Firma HAWEKA 1968 ,kann ich folgenden Kommentar zum Thema
Feinstaub -Verringerung abgeben . Die Mittenzentrierung wird seit Jahren von allen Auswuchtmaschinen Herstellern Weltweit genutzt .Das System ist fast allen Auswuchtmaschinen unterschiedlich präzis nachempfunden .( kopiert ) aber nicht weiterentwickelt.
HAWEKA hat als einziger
Hersteller Präzisions -Spannvorrichtung entwickelt ,die ein Gleich-präzises Meßergebniss wie es vom Autom. Hersteller in der Erstausrüstung erreicht wird .
Mit der Anwendung dieser Exakten Spannsysteme wird auch der Abrieb vom Reifen jeder Art geringer . Im Werkstattbereich wird dem Thema ” Perfekt-Präzise- Auswuchten ” zu geringe Aufmerksamkeit gegeben .Das Bedienpersonal wird nicht ,oder zu gering geschult . Reklamationen bleiben aus
weil der Fahrzeugführer die Rest-unwucht- Größen nicht warnimmt . Über den unnötigen Abrieb am Reifen ,dafür gibt es beim Autofahrer und im Werkstattbereich keine Information und somit wird dieses Thema auch durch ” “Partikelsammler ” Vorrichtungen nicht gelöst . Grüße an Herrn Christian Marx ,
von Horst Warkotsch