Ergebnisse zur Ursache des Göggel-Feuers könnten „noch Wochen“ brauchen

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Nach dem Brandunglück bei dem Großhändler Göggel ist dessen Heimatstadt Gammertingen in die Kritik geraten, weil man einerseits Tage zuvor per Webmitteilung „Rauchen und Feuer machen (...) strengstens verboten“ hatte, nicht aber das Feuerwerk des Unternehmens und besagte Warnung kurz nach dem Brand von der Homepage der Kommune verschwunden war (Bild: Screenshot)

Zwar waren schon in den ersten Berichten zu dem Großfeuer bei Reifen Göggel Vermutungen laut geworden, das Ganze könnte in einem gewissen Zusammenhang mit einem Feuerwerk anlässlich der Hochzeitsfeierlichkeiten des Firmeninhabers an selben Tage stehen, doch ein belastbares offizielles Untersuchungsergebnis der Brandermittler liegt bis dato noch nicht vor. Selbst wenn sie natürlich längst ihre Arbeit aufgenommen haben und dabei nach Unternehmensangaben vollumfänglich unterstützt werden, könnte es wohl durchaus noch ein Weilchen dauern, bis es tatsächlich so weit ist. Zumindest hat Christian Sugg von der Pressestelle der Polizei in Ravensburg gegenüber dem Schwarzwälder Boten keinen genauen Zeitraum benennen können, wann mit gesicherten Erkenntnisse zur Brandursache zu rechnen sei. Darüber hinaus soll er außerdem noch zu Protokoll gegeben haben, dass dies durchaus „noch Wochen dauern“ könnte, wie das Blatt schreibt. christian.marx@reifenpresse.de

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