Bridgestone kann Profitabilität in der Region EMIA deutlich steigern
Auch der Bridgestone-Konzern konnte im zurückliegenden ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seine Umsätze deutlich steigern, und zwar um nahezu ein Viertel. Da der operative Gewinn unterdessen leicht unterdurchschnittlich zunahm, gab die Umsatzrendite konzernweit ebenfalls leicht nach auf jetzt 11,3 Prozent. Das Geschäft in der Region EMIA, wozu auch der deutsche Reifenmarkt zählt, konnte unterdessen nicht nur seine Umsätze steigern, sondern vor allem auch seine Profitabilität. Lag die EMIA-Umsatzrendite im Vorjahresquartal noch bei fünf Prozent, so liegt sie für das aktuelle Berichtsquartal immerhin bei 9,6 Prozent. Gegenüber der Prognose von Februar wolle man derweil keine Änderungen vornehmen, schreibt der japanische Reifenhersteller in seinem Bericht. arno.borchers@reifenpresse.de
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