PAX-Ausführung des „Pilot Primacy“ für die gepanzerte S-Klasse

Seit 1928 und damit seit über 90 Jahren baut Mercedes-Benz Sonderschutzfahrzeuge. Das Modell S 680 Guard 4Matic als neuester Vertreter dieser Gattung steht auf Michelins „Pilot Primacy“ in der Dimension 255/720 R490 119T mit Notlaufeigenschaften basierend auf dem PAX-System des französischen Reifenherstellers (Bild: Daimler AG)

Bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA), die dieses Jahr erstmals in München und nicht mehr wie bisher in Frankfurt am Main stattfindet, wird die Fahrzeugmarke Mercedes-Benz der Daimler AG mit dem neuen Modell S 680 Guard 4Matic eines ihrer eigenen Worten zufolge „am stärksten kundenorientierten Produkte“ vorstellen. Gemeint damit ist eine Sonderschutzausführung der S-Klasse, also ein gepanzertes Fahrzeug beispielsweise für Staatsoberhäupter. Es soll die höchste ballistische Prüfstufe für Zivilfahrzeuge erfüllen und darüber hinaus besonders widerstandsfähig gegen Sprengladungen sein. Auch seine Bereifung ist bei alldem so ausgelegt, dass Insassen im Fall des Falles möglichst noch aus der Gefahrenzone gefahren werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Zum Gewicht des Wagens macht der Hersteller zwar keine konkreten Angaben, doch dürfte es aufgrund der Panzerung nicht gerade klein und mit verantwortlich dafür sein, dass sein V12-Motor mit 450 kW/612 PS gemäß WLTP-Zyklus 19,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer konsumiert und dabei 442 Gramm Kohlendioxid je Kilometer ausstößt (Bild: Daimler AG)

Zum Gewicht des Wagens macht der Hersteller zwar keine konkreten Angaben, doch dürfte es aufgrund der Panzerung nicht gerade klein und mit verantwortlich dafür sein, dass sein V12-Motor mit 450 kW/612 PS gemäß WLTP-Zyklus 19,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer konsumiert und dabei 442 Gramm Kohlendioxid je Kilometer ausstößt (Bild: Daimler AG)

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