Continental kann sich auf Reifengeschäft als Profitbringer verlassen

Die Continental AG legte heute Zahlen für ein starkes erstes Halbjahr vor. Wie das Unternehmen aus Hannover berichtet, stieg der Umsatz insgesamt um 22 Prozent, der des Geschäftsfelds Reifen indes um 28,1 Prozent. Einmal mehr zeigte sich dabei, dass es das Reifengeschäft ist, das als Profitbringer im Konzern gilt, denn ‚nur‘ gut 42 Prozent der Umsätze stammen von dort, mittlerweile aber immerhin knapp 63 Prozent des EBITs. „Im Unternehmensbereich Rubber Technologies haben wir im zweiten Quartal an die Leistung der ersten drei Monate des Geschäftsjahres angeknüpft. Trotz des weiter zunehmenden Gegenwinds durch steigende Rohmaterialpreise haben wir in Summe ein starkes erstes Halbjahr hingelegt“, erklärte dazu Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental, und ergänzte: „Nach einem bereits verhaltenen Jahresstart hat der anhaltende Mangel an Halbleitern die Automobilproduktion im zweiten Quartal wie erwartet stark gebremst. Insgesamt werden der Chip-Engpass sowie steigende Rohstoffpreise die Automobilindustrie im gesamten Jahr 2021 belasten.“ ab

 Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

 

1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] bis Juni bei 9,4 Milliarden Euro gelegen entsprechend einem Minus von 3,1 Prozent verglichen mit denselben drei Monaten des Vorjahres. Die bereinigte EBIT-Marge wird mit aktuell 4,4 Prozent beziffert, nachdem sie im Vorjahreszeitraum […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert