ACEA sieht 2021 nur „einen ersten Schritt auf dem Weg der Erholung“

Der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) rechnet im laufenden Jahr damit, dass die Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie beginnt – nicht mehr und auch nicht weniger. Nachdem die Hersteller in Europa im vergangenen Jahr einen Einbruch bei den Erstzulassungen von europaweit 24,3 Prozent hinnehmen mussten, wohingegen Deutschland mit einem Minus von 19,1 Prozent noch wie ein Stabilitätsanker dastand, liegt die ACEA-Prognose für das laufende Jahr bei einem Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Pandemiejahr 2020. Im ersten Quartal des neuen Jahres sollen die Auswirkungen der Corona-Pandemie allerdings noch auf den Märkten lasten. Erst mit zunehmender Durchimpfung größerer Bevölkerungsgruppen ab dem zweiten Quartal „sollte sich der Automarkt erholen“, prognostiziert dazu der Verband. Insgesamt, so die ACEA, werde „2021 einen ersten Schritt auf dem Weg der Erholung“ darstellen. ab

 

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