Corona-Krise trifft auch die Runderneuerung – Hoffnungen auf eine Erholung im Jahresverlauf

Die Corona-Krise ist zwar global in ihrer Ausbreitung. Sie trifft aber bekanntlich Länder und auch Branchen sehr unterschiedlich. Dies gilt auch für die Runderneuerungsbranche. Während etwa die Märkte in Skandinavien und teilweise dem Baltikum zunächst quasi im Normalbetrieb funktionierten, mussten die Marktteilnehmer gerade im Mittelmeerraum, hier insbesondere in Italien, mit großen Marktverwerfungen klarkommen. Während die einhellige Meinung unter den Materialanbietern in Europa – aus ihren Geschäften lässt sich sehr viel über den Zustand des Marktes und seine Entwicklung herauslesen – die ist, dass der europäische Runderneuerungsmarkt bis einschließlich Mai um rund zehn bis 15 Prozent eingebrochen ist, gehen die Prognosen für den weiteren Jahresverlauf mitunter auseinander. Dabei hängen sie ganz massiv an der Frage: Bekommen wir wieder eine Knappheit bei Neureifen wie in den Jahren 2010 und insbesondere 2011, die Boomjahre der europäischen Runderneuerung? Die NEUE REIFENZEITUNG hat ein Stimmungsbild den führenden Materialanbietern Europas – Kraiburg und Marangoni – eingeholt.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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