Reifenhändler und Kfz-Werkstätten können auf Nachholeffekte hoffen

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Wenn die kürzlich vom BRV vorgelegte Prognose für die Entwicklung des Reifenmarktes 2020 eintrifft, wird das Jahr bei Consumer-Reifen mit einer schwarzen Null enden. Da der weitere Verlauf der Corona-Krise und vor allem die weiteren Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Deutschland aber vorerst kaum abzuschätzen sind, insbesondere völlig unklar ist, ob eine „zweite Corona-Welle“ kommt, sollten die Marktteilnehmer mit allem zufrieden sein, was sich positiv von dieser schwarzen Null absetzt. Ja, die Kilometerleistung der Autofahrer ist im Lockdown deutlich zurückgegangen, wie auch deren Bedürfnis, eigentlich notwendige oder bereits geplante Werkstatttermine wahrzunehmen. Das Verhalten und die Meinungen von Endverbrauchern ändern sich aktuell aber maßgeblich und geben dem Reifenhandel wie auch den Kfz-Werkstätten durchaus Grund zur Hoffnung, wie die Deutsche Automobil Treuhand in ihrer repräsentativen Befragung für das aktuelle DAT-Barometer herausgefunden hat.

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